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Am 8. Dezember 1999 setzte die „taz“ mit ihrem Artikel „Letzte Mahnung“ und der darin veröffentlichten Liste des American Jewish Committee über Firmen, die im Dritten Reich Zwangsarbeiter beschäftigt hatten und sich bis jetzt einer Beteiligung am Entschädigungsfonds verweigerten, ein öffentliches Zeichen. Die Diskussion, die bis jetzt eher in fachlichen bzw. parlamentarischen Kreisen „verborgen“ geführt wurde, nahm breite öffentliche Dimensionen an. Den Kreis Düren erreichte die Diskussion, weil auch lokale Firmennamen in der Liste auftauchten.
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Document Date: 2003-02-20 11:48:37


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