81![St. Petersburg 100 Entry List Streets of St. Petersburg, Florida - March[removed]mile, 14-turn temporary street circuit](https://www.pdfsearch.io/img/88fc201471d77d9271748c7170047e82.jpg "St. Petersburg 100 Entry List Streets of St. Petersburg, Florida - March[removed]mile, 14-turn temporary street circuit") | Add to Reading ListSource URL: indylights2014.comLanguage: English - Date: 2014-03-26 10:34:35
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89![Aktion „Stolpersteine“ Die 1992 durch den Kölner Künstler Gunter Demnig ins Leben gerufene Aktion „Stolpersteine“ ist bereits in mehr als 200 Orten mit ca[removed]Steinen realisiert worden. Ziel dieser Aktion ist es, durch die Verlegung von Messingplatten im Gehweg die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Sinti und Roma, der politisch Verfolgten, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig zu halten. In Erkner wurde diese Aktion auf Initiative der Evangelischen Kirchengemeinde in die Tat umgesetzt. Auf der Grundlage der Ausarbeitungen von Dr. Horst Präkel zu jüdischem Leben in Erkner traf sich eineinhalb Jahre lang regelmäßig eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinde, des Heimat- und Tourismusvereins, der Wohnstätten Gottesschutz, der Schulen, der SPD und der Linken sowie der Stadtverwaltung, um über ihre Recherchen zu berichten und die Verlegung von „Stolpersteinen“ in Erkner vorzubereiten. In der Ahornallee 34 erinnern vier Messingplatten an die Familie Seligmann, in der Friedrichstraße 9 zwei an das Ehepaar Karfunkelstein und in der Friedrichstraße 46 vier an die Familie Dymak. In den Wohnstätten Gottesschutz wurden zwei Stolpersteine verlegt. Sie erinnern an Elly Wachtel und Herta Striem.](https://www.pdfsearch.io/img/df174a6cc07dc78f0fce1434ad7fd375.jpg "Aktion „Stolpersteine“ Die 1992 durch den Kölner Künstler Gunter Demnig ins Leben gerufene Aktion „Stolpersteine“ ist bereits in mehr als 200 Orten mit ca[removed]Steinen realisiert worden. Ziel dieser Aktion ist es, durch die Verlegung von Messingplatten im Gehweg die Erinnerung an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Sinti und Roma, der politisch Verfolgten, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer im Nationalsozialismus lebendig zu halten. In Erkner wurde diese Aktion auf Initiative der Evangelischen Kirchengemeinde in die Tat umgesetzt. Auf der Grundlage der Ausarbeitungen von Dr. Horst Präkel zu jüdischem Leben in Erkner traf sich eineinhalb Jahre lang regelmäßig eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinde, des Heimat- und Tourismusvereins, der Wohnstätten Gottesschutz, der Schulen, der SPD und der Linken sowie der Stadtverwaltung, um über ihre Recherchen zu berichten und die Verlegung von „Stolpersteinen“ in Erkner vorzubereiten. In der Ahornallee 34 erinnern vier Messingplatten an die Familie Seligmann, in der Friedrichstraße 9 zwei an das Ehepaar Karfunkelstein und in der Friedrichstraße 46 vier an die Familie Dymak. In den Wohnstätten Gottesschutz wurden zwei Stolpersteine verlegt. Sie erinnern an Elly Wachtel und Herta Striem.") | Add to Reading ListSource URL: www.erkner.deLanguage: German - Date: 2008-07-30 07:07:24
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90 | Add to Reading ListSource URL: www.kas.deLanguage: German - Date: 2010-03-01 03:17:04
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